Energieautark für entspannte Ferien

Mit einem Glatthaar Keller lohnend in Klimaschutz investiert

Vorausschauend bauen hat heute viele Facetten. Sorgenfrei im Alter leben, weg von steigenden Mieten, Energieautarkie im Hinblick auf steigende Energiepreise und als eigenen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz – das sind nur einige Gründe, warum in die eigene Immobilie investiert wird. Angesichts der schwieriger werdenden Grundstückssituation und der steigenden Grundstückspreise in allen Regionen Deutschlands verlangt die optimale Ausnutzung des Baugrundstücks besondere Sorgfalt und Expertise des Baupartners. Denn vielfach sind es Hanggrundstücke oder Lückenbebauungen, die eine Herausforderung darstellen. Im Gegenzug bieten sie aber auch viel Umsetzungsspielraum, die ein Bauherr nicht auf den ersten Blick erkennt. Klug, wenn man in diesem Falle mit einem Kellerexperten Umsetzungsmöglichkeiten diskutieren kann.

Für ein Bauherrenpaar in der Nähe von Koblenz war das Hausvorhaben eine Mischung aus allem. Das Projekt Hausbau nahm seinen Anfang dank des Besitzes eines Grundstückes mit extremer Hanglage. Ein Gefälle von 10,30 Meter verlangte ohne Zweifel kluge Vorarbeit und den richtigen Kellerpartner. Für die Zickas begann damit zunächst die Recherche. Auch mit den Experten von Glatthaar Keller trafen sie sich am komplizierten Baugrundstück und legten ihre Vorstellungen und Wünsche dar. „Es funkte bei diesem Gespräch sofort zwischen uns, denn glatthaar machte uns Vorschläge, die uns einfach begeisterten und die wir so gar nicht auf dem Schirm hatten“, erinnert sich Klaus Zicka an das erste Aufeinandertreffen. „Die umgesetzten Projekte des Unternehmens und die kompetente Beratung haben unsere Entscheidung für Glatthaar Keller schließlich beschleunigt“.

Entstehen sollte auf dem Grundstück mit traumhaften Moselblick ein Haus, das man zwar nicht selbst bewohnen wollte, von dem aus man Feriengästen aber die Möglichkeit bieten wollte, die eigene Heimat zu erkunden. Die Grundidee dabei – eine Immobile zu schaffen, in dem gesundes Wohnen und Innovation verbunden sind. Die Basis dafür sollte ein Keller bilden, soviel war den Bauherren klar. Der Wille, ein klimaneutrales Haus zu bauen, hieß, Platz für die Technik zur Energieerzeugung und -speicherung sowie für alle notwendigen technischen Anlagen zur Strom- und Wasserversorgung zu schaffen. Der Wohnkomfort in den Ferienwohnungen würde damit keine technischen Reserven benötigen. Die Feriengäste sollten in ihren Wohnbereichen maximale Bequemlichkeit und Raumfülle vorfinden. Der Anspruch an die vorausschauende Bauweise begann für die künftigen Ferienwohnungsbesitzer damit schon weit vor dem eigentlichen Hausbau. Der Keller war dafür die Lösung.

Von der Idee bis zum Umsetzungsbeginn brauchte es gerade einmal vier Monate. Im Ergebnis entstand ein Wohnkeller, in dem zusätzlich eine ausgeklügelte Technikzentrale untergebracht wurde. Auf einer Kragplatte wurde ein Ferienhaus von Baufritz mit zwei Ferienwohnungen, gestellt das talseitig von drei „Stelzen“ gehalten wird.

Die gedämmte Bodenplatte des Kellers bildet die Basis für den Fußbodenaufbau im Keller. Eine Fußbodenheizung sorgt für ein besonders schönes Raumklima auch im Keller. „Der Preis für eine Fußbodenheizung ist tatsächlich zu vernachlässigen,“ so Bauherr Zicka. „Ich würde daher jedem empfehlen, auch in den Kellerräumen eine solche zu verlegen. Der damit erreichte Komfort und das Klima sind unbezahlbar“.

Inklusive der Glatthaar Keller-ThermoSafe®-Dämmung messen die Kelleraußenwände 36,5 cm. Hinzu kommt noch einmal eine 12 Zentimeter starke Innendämmung. Der auf diese Weise optimal gedämmte Glatthaar Keller bildet damit die Grundlage für höchste Energieeffizienz der gesamten Immobilie. Mit dem Wohnkeller hält sich das Paar zudem die Option offen, bei Bedarf eine weitere Ferienwohnung einrichten zu können. Dank der drei Punktbetonstützen („Stelzen“) ist der rund 26 Quadratmeter, aktuell als Wäsche-, Bügel- und Trocknungskeller genutzte Gemeinschaftskellerraum, auch mit dem entsprechenden Tageslicht ausgestattet. Zusätzlich ist der gesamte Keller gegen Bodenfeuchte mit dem patentierten Glatthaar Keller AquaSafe®-System abgedichtet.

Während das Haus von der Straße aus eingeschossig und schlicht wirkt, zeigt sich das Haus auf der Moselseite dank der ausgeklügelten Kellerinstallation in seiner ganzen Pracht und Größe. Die drei Punktbetonstützen, auf der die Kellerdecke liegt, ermöglichten zusätzlich eine Terrasse mit Blick ins Moseltal, begehbar jeweils von den Ferienwohnungen. Denn die Stützen dienen als Halterung für die aus Holz gefertigte Terrasse. Darunter bietet die Kragplatte einen weiteren geschützten Platz vor Wind und Wetter. Dieser kann von den Urlaubern nach dem Saunagang oder auch für ein Glas Wein bei Regen genutzt werden. Von hier aus gelangen sie zudem in den Gemeinschaftskeller. Auch dieser ist für die Urlauber zugängig. Zudem ermöglichte die Kragplatte eine Vergrößerung der Wohnfläche in den Ferienwohnungen.

Für das Haustechniksystem findet sich in einem separaten, rund 13 Quadratmeter großen, Kellerraum die eigene Technikzentrale. Hier sind die Komponenten für die Außen-Luftwärmepumpe, die das Haus beheizt, installiert, genauso wie der Batterie-Speicher, in den der erzeugte Sonnenstrom eingespeist wird sowie alle weiteren benötigten technischen Medien. Damit wurden alle oberen Wohnräume optimal genutzt, Platz für technische Installationen musste in den oberen Wohngeschossen nicht vorgehalten werden. Dank der im Keller gespeicherten Sonnenenergie und dem damit verbundenen Eigenverbrauch werden beispielsweise pro Jahr 5,9 Tonnen CO2 eingespart.

Für Ellen Surgas und Klaus Zicka war die Kellerinvestition mehr als vorausschauend. Denn der Traum ihrer Ferienwohnungen mit dem Namen „WeitBlick“ war im doppelten Sinne von Weitblick geprägt: Zum einen ermöglicht er einen traumhaften Blick in die Umgebung. Zum anderen hat gesundes Wohnen und aktiver Klimaschutz mit einem ausgeklügelt umgesetzten Bauprojekt seine Erfüllung gefunden. Eine Entscheidung, die das Paar nicht bereut hat: Die ersten Feriengäste genießen diesen außergewöhnlichen Platz in vollen Zügen.

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Dann schauen Sie doch mal auf der Webseite vorbei:
https://www.mosel-weitblick.de/kontakt/

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