Synergien durch enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule

Bildungspartnerschaft │Glatthaar Keller und Gymnasium Schramberg unterzeichnen gemeinsamen Vertrag

2019_04_08_gf_Bildungspartnerschaft
Personalmanagerin Sibylle Hanisch, Personalsachbearbeiterin Desiree Rohrer und Schulleiter Bernhard Dennig (v.l.n.r.)

Das Gymnasium Schramberg und die Glatthaar Keller GmbH & Co. KG freuen sich über die neu abgeschlossene Bildungspartnerschaft, die von Schulleiter Bernhard Dennig und Personalmanagerin Sibylle Hanisch unterzeichnet wurde.

„Die Bildungspartnerschaft ist eine Win-Win-Situation sowohl für uns als Unternehmen als auch für das Gymnasium Schramberg“, machte Sibylle Hanisch, Personalmanagerin und Ausbilderin der Firma Glatthaar Keller deutlich. Ziel der Bildungspartnerschaft ist es die Schüler in ihrer Berufswahl zu unterstützen und die ökonomische Bildung am Gymnasium Schramberg durch das Beisteuern praktischer Einblicke und Sichtweisen zu fördern.

Durch die Teilnahme an der Hausmesse des Gymnasiums sowie durch das Angebot an Praktikumsplätzen (Bogy) sollen im Rahmen der Bildungspartnerschaft Gymnasiasten angesprochen werden, um sie mit den attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten bei Glatthaar Keller vertraut zu machen. Neben der klassischen beruflichen Ausbildung im dualen System (Betrieb und Berufsschule) bietet Glatthaar Keller den Abiturienten eine weitere Einstiegsmöglichkeit in Form eines Studienganges in Kooperation mit der dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen, der vom Unternehmen finanziert wird. Dieser Studiengang schließt mit dem Bachelorabschluss ab. „Durch den Wechsel zwischen Praxisphasen im Betrieb und Theoriephasen an der Hochschule erlangen die Studenten eine perfekte Mischung aus betriebswirtschaftlichem Wissen und praktischen Erfahrungen und Einblicken in die Prozesse und Vorgänge eines Wirtschaftsunternehmens“, so Personalmanagerin Sibylle Hanisch.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und sehen noch viel Potenzial für gemeinsame Projekte und Synergieeffekte, so Schulleiter Bernhard Dennig.

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